Excel 2013 lernen

Sie lernen Werte richtig zu formatieren sowie ihnen eine Maßeinheit zuzuordnen.

Zahlen und Werte formatieren

Beispiel: ZahlenformateMit der Eingabe von Zahlen oder Werten erkennt Excel automatisch verschiedene Formate und setzt diese entsprechend um. Das passt aber nicht immer und so muss von Hand korrigiert werden. Zu dem können auch leere Zellen gewissermaßen vorformatiert werden, was in vielen Fällen eine praktische Sache ist. So wird der Wert dann mit betätigen der Eingabetaste gleich in das richtige Format übernommen.

Die Zellen, Spalten oder Bereiche mit den zu formatierenden Werten werden zuerst markiert. Dann geht man auf das Menüband, in das Register „START“, Gruppe „Zahl“ und öffnet das Auswahlfeld. Man übernimmt die gewünschte Formatierung durch Anklicken. Ist in diesem Menü nichts Passendes dabei klickt man ganz unten auf „Mehr...“. Damit öffnet sich das Dialogfeld „Zellen formatieren“ mit dem Register „Zahlen“. Dem Anwender stehen im Bereich „Kategorie“ neben den bereits bekannten Formaten noch das Sonderformat zur Verfügung. Im Unterschied zu den Formaten im Auswahlfeld können die meisten Formate hier noch von Hand angepasst werden. Man muss jedoch darauf achten, dass die Formatierungen immer zweckentsprechend verwendet werden. Daher erscheint im unteren Bereich eine kurze Erläuterung, sobald man ein Format anklickt.

Abbildung: Werte formatieren

Einem Wert eine Maßeinheit zuordnen.

Um einem Wert eine bestimmte Maßeinheit zuzuordnen, öffnet man das Dialogfeld „Zahlen formatieren“ in der oben beschriebenen Weise. Auf diesem Dialogfeld wählt man zunächst im Bereich „Kategorie:“ das Format „Benutzerdefiniert“.

Abbildung: Maßeinheit hinzufügen

Nun wählt man einen passenden Typ durch Anklicken aus und trägt im Feld „Typ:“ die entsprechende Maßeinheit in Anführungszeichen ein, siehe Abbildung. Mit betätigen des Buttons „OK“ wird die Maßeinheit in die Zelle übernommen.


Twittern
Google+

weiter zu: Die bedingte Formatierung

Lektion Nr.: 4

alle Themen der Lektion:

© Copyright by H. Müller