Sie lernen den harten und den weichen Zeilenumbruch zu verwenden.
Es ist eine triviale Sache und bedarf nur noch selten der Erwähnung. Am Zeilenende braucht nicht jedes Mal die Enter-Taste betätigt zu werden. Das ist vollkommener Unsinn. Word führt den Zeilenumbruch automatisch durch. Die Zeit der Schreibmaschine ist endgültig vorbei.
Die Enter-Taste stellt einen harten Zeilenumbruch dar und sollte im Wesentlichen nur am Ende eines Absatzes bzw. bei Aufzählungen oder Leerzeilen genutzt werden. Anderenfalls lassen sich viele Word-Funktionen nicht nutzen. Falls dennoch ein manueller Zeilenumbruch nötig ist, welcher kein neuer Absatz bedeutet, so verwendet man einen weichen Zeilenumbruch. Diesen erhält man durch gleichzeitiges Drücken der Umschalt- und der Enter-Taste. Mit der ¶-Schaltfläche kann man sich das Ergebnis dann ansehen und der Unterschied wird sichtbar.
Der weiche Zeilenumbruch ist natürlich eher eine seltene Sache. Aber, auch wenn man keine weiteren Funktionen nutzen möchte, die eine korrekte Arbeitsweise voraussetzen, sollte man den Umbruch dennoch richtig machen. Niemand kann wissen, ob ein geschriebener Text noch weitere Verwendung finden wird.
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