Grundsätzlich wird Outlook 2010 über das Startmenü von Windows geöffnet. Dazu klickt man auf die Start-Schaltfläche unten links auf der Taskleiste, wählt „alle Programme“, öffnet den Ordner „Microsoft Office“ und klickt auf „Microsoft Outlook 2010“.
Vielfach ist es sinnvoll, sich eine Verknüpfung auf den Desktop zu legen. So kann das Programm dann bequem mit einem Klick auf das Symbol direkt vom Desktop aus gestartet werden. Öffnen Sie dazu wie beschrieben den Ordner „Microsoft Office“, ziehen das Programmsymbol mit gedrückter rechter Maustaste auf den Desktop und wählen dann „Verknüpfungen hier erstellen“.
Ist Outlook als Standard-E-Mail-Programm eingerichtet, öffnet es sich automatisch beim Anklicken eines E-Mail-Links.
Outlook kann auch automatisch, zusammen mit Windows, gestartet werden. Dazu muss eine Verknüpfung in den Autostart-Ordner gelegt werden. Unter Win7 öffnen Sie zuerst den Ordner „Autostart“, indem Sie die „Start-Schaltfläche“ unten links auf der Taskleiste betätigen, „alle Programme“ wählen und auf dem besagten Ordner „Autostart“ einen Rechtsklick machen. Im Kontextmenü klicken Sie anschließend auf „Öffnen“ und erhalten damit den geöffneten Autostart-Ordner. Jetzt öffnet man wieder unter „alle Programme“ den Ordner „Microsoft Office“ und zieht das Programmsymbol von Outlook mit der Maus auf das Fenster des Autostart-Ordners. Damit ist die Verknüpfung erstellt worden. Das Symbol von Outlook 2010 erscheint jetzt auch im Infobereich der Taskleiste. Sie können dort per Rechtsklick noch ein Häkchen vor „Ausblenden, wenn minimiert“ setzen.
Ein Mitlaufen von Outlook 2010 in einer Art Backgroundmodus, sodass es in kurzen Zeitabständen die Mails abholt und lediglich noch die Benachrichtigungen und Terminerinnerungen angezeigt werden ist zwar wünschenswert, aber unter Win7 derzeit (Anfang 2012) nicht möglich.
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