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Foto-Tipps für Desktopbilder

Bei einem kleinen 4:3- oder 5:4-dimensionierten Bildschirm verdecken die jeweiligen Programmfenster fast den ganzen Bildschirm, so das der Hintergrundgestaltung eine eher untergeordnete Bedeutung zukommt. Es geht also nahezu alles, was gefällt. Wenn allerdings ein Breitbildformat (Widescreen) zur Anwendung kommt oder wenn der Nutzer sehr häufig und andauernd am PC tätig ist, empfiehlt es sich einige Regeln für den Hintergrund zu beachten.

Ein Desktopbild sollte grundsätzlich nicht zu bunt, zu intensiv oder strukturiert sein. Es mag als Foto wirklich gut aussehen, wenn man aber auf dem PC ständig die Programmsymbole suchen muss (auch unbewusst) liegt das am falschen Hintergrund. Die einfachsten Fotos sind auch immer die besten. Sie sollten prinzipiell eine gewisse Ruhe ausstrahlen.
Ein Blick auf den Desktop kann durchaus wie ein Blick aus dem Fenster sein. Die Programmsymbole schweben dann vor einem, als würden Sie sich so zu sagen auf der Fensterscheibe befinden. Eine optische Trennung von Hintergrund und Programmsymbol wird so sehr gut gewährleistet. Wegen dieser Trennung ist es auch nicht zwangsweise erforderlich, das Foto immer in bestechender Schärfe abzubilden.
Die Lichtverhältnisse auf dem Foto sollten denen des Schreibtisches entsprechen. Das heißt wenn eine Lichtquelle (z.B. Sonne) auf dem Bild zu sehen ist, sollte sich diese in der linken, oberen Hälfte des Bildschirmes befinden, ist diese nicht zu sehen sollten wenigstens die Schatten auf dem Foto nach rechts fallen. Anders ist es für einen Linkshänder. Bei ihm fallen die Schatten nach links, bzw. die Lichtquelle befindet sich auf der rechten, oberen Bildseite.

Beispiel Desktop

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